Wie erfolgreich waren das Bemühen von Fethullah Gülen und den Plattformen der Stiftung der Journalisten und Schriftsteller, Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten an einem Tisch zusammenzubringen?

Wie erfolgreich waren das Bemühen von Fethullah Gülen und den Plattformen der Stiftung der Journalisten und Schriftsteller, Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten an einem Tisch zusammenzubringen?

Fethullah Gülen und den Plattformen der Stiftung der Journalisten und Schriftsteller ist es gelungen, ganz unterschiedliche Sektoren der Gesellschaft um des Allgemeinwohls willen miteinander ins Gespräch zu bringen - und damit die Pläne derjenigen zu durchkreuzen, die die Gesellschaft spalten möchten und es gern sähen, dass sich verfeindete Lager unversöhnlich gegenüberstehen.

Politisch Linke und Rechte, gläubige Muslime und glühende Säkularisten, erfahrene Staatsmänner und gewöhnliche Bürger, ganz normale Mitglieder der nichtmuslimischen Gemeinschaften ebenso wie deren Oberhäupter kamen zusammen und begannen, die jüngere Vergangenheit zu hinterfragen, sich ein neues Bild von ihr zu machen und Wandel und Erneuerung zu begrüßen. So sagte zum Beispiel der armenische Patriarch Mutafian: „Menschen, die ein und dieselbe Religion teilten, konnten bis vor kurzem in diesem Land [der Türkei] nicht zusammenkommen. Inzwischen jedoch treffen sich sogar Menschen aus verschiedenen Religionen zum Abendessen. Für diese Entwicklung muss man Fethullah Gülen und der Stiftung der Journalisten und Schriftsteller, deren Ehrenpräsident er ist, danken. Wir sind dem Pfad gefolgt, den er uns gewiesen hat.“