Ausgezeichnetes Engagement: ProSieben gewinnt den IDIZEM Dialogpreis
Zeichen gegen Vorurteil – der „Tolerance Day“.
Das Interkulturelle Dialogzentrum e.V. (IDIZEM) zeichnet ProSieben für sein gesellschaftliches Engagement mit dem IDIZEM Dialogpreis in der Kategorie „Medien“ im Münchner Künstlerhaus aus. Den Preis nahmen die ProSieben-Moderatorin Annemarie Warnkross, eine der „Tolerance Day“-Botschafterinnen des Senders, und Christoph Körfer, stellvertretender ProSieben-Geschäftsführer, entgegen. ProSieben hat sich 2012 mit dem „Tolerance Day“ zum zweiten Mal für mehr interkulturelles Verständnis eingesetzt – ein Engagement, dem sich der Sender als die Nr. 1 in der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Zuschauer besonders verpflichtet fühlt.
Die Jury: „Das Programm setzt ein Zeichen gegen Vorurteile und für Toleranz in der Gesellschaft. Es versucht mit persönlichen Begegnungen, Menschen mit Unterschieden im Vergleich zu der Mehrheitsgesellschaft kennen zu lernen und gibt eine Message zur Tolerierung dieser Menschen in der Gesellschaft. „ Das Interkulturelle Dialogzentrum e.V., das 2001 in München gegründet wurde, um den interkulturellen und -religiösen Austausch in der Gesellschaft zu fördern, verlieh den IDIZEM Dialogpreis gestern zum fünften Mal in verschiedenen Kategorien.
In den vergangenen Jahren wurden u.a. Christian Ude, Oberbürgermeister der Stadt München; Alois Glück, ehemaliger Präsident des Bayerischen Landtags, Heribert Prantl, Leiter des Ressorts Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung und Harald Krüger als Repräsentant der BMW Group für die Verdienste um den interkulturellen Dialog ausgezeichnet
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